Im Jahr 1967 erschütterte die Nachricht, sechs fliegende Untertassen seien in Großbritannien gelandet, die Öffentlichkeit: An mehreren Orten in Südengland wurden seltsame Objekte gefunden, die in einer geraden Linie angeordnet waren.
Erst später stellte sich heraus, dass die vermeintlichen Raumschiffe dort von Studenten des Royal Aircraft Establishment (RAE) in Farnborough platziert worden waren, um die Öffentlichkeit hinters Licht zu führen.
Die Studenten stellten aus Glasfaser falsche fliegende Untertassen her, die mit Metall beschichtet waren. Zudem bauten sie ihnen einen elektrischen Sender ein, der ein seltsames Summgeräusch ausstrahlte. Den Höhepunkt stellte aber eine Mischung aus Mehl und Wasser dar, die im Laufe des Tages zu gären begann und bei Perforation des Objekts explodierte.
Die seltsamen Objekte verstörten die Menschen in Großbritannien und machten die lokalen Behörden ratlos. Sogar die internationale Presse berichtete von den rätselhaften Funden.
Zu ihrem großen Glück entgingen die verantwortlichen Spaßvögel nach ihrer Entlarvung den rechtlichen Konsequenzen und kamen mit einer Verwarnung davon.