Alone - Staffel 5
Nach der ungebändigten Wildnis British Columbias und den harschen Bedingungen in Patagonien, geht es im härtesten Survival-Experiment im TV dieses Mal in die karge, jedoch majestätisch anmutende, Landschaft der Mongolei.
Der Survival-Wettkampf "Alone" zählt zu den gefährlichsten TV-Experimenten der Welt: Zehn Menschen werden getrennt voneinander in der Wildnis ausgesetzt. Das Ziel ist es, völlig auf sich alleine gestellt so lange wie möglich in der unwegsamen und gefährlichen Wildnis zu überleben. Die Teilnehmer filmen das Abenteuer ihres Lebens selbst: Es gibt keine Kamera-Crew, Produzenten oder Hilfe vor Ort.
Das Besondere der fünften Staffel ist, dass die Kandidaten, drei Frauen und sieben Männer, sich der Herausforderung erneut stellen – dieses Mal in der Mongolei. Mit nur zehn Überlebenswerkzeugen stellen sie sich der Wildnis, Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und der vollkommenen Isolation.
Die Teilnehmer müssen ihre eigenen Unterkünfte bauen, nach Nahrung suchen und wilde Tiere abwehren – wie die giftige Sibirische Grubenotter und Wölfe –, wenn sie als Sieger aus dem Experiment hervorgehen wollen. Wer das schafft, bekommt ein Preisgeld von einer halben Million Dollar.
Während einige der Überlebenskünstler eine Vielfalt an Nahrung genießen, müssen andere über ihre Grenzen gehen um, bei Kräften zu bleiben. So erklimmt einer der Teilnehmer zur Verfolgung seiner Beute gefährliche Höhen, ein anderer nimmt mit Blutegeln einer der abstoßendsten Nahrungsquellen zu sich.
Doch die Nahrungsmittelknappheit ist nicht die einzige Herausforderung. Der Mangel an Gesellschaft treibt einen Kandidaten dazu, sich seiner größten Angst zu stellen, während ein anderer Teilnehmer mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat und diese für ihn das Ende des Wettbewerbs bedeuten könnten.