Interview mit Zoya Masoud | Berlin
Die syrische Architektin Zoya Masoud ist Teil der Projekts "Multaka: Treffpunkt Museum - Geflüchtete als Guides in Berliner Museen" des Museum für Islamische Kunst, dem Vorderasiatischen Museum, der Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst und dem Deutschen Historischen Museum.
Im Zuge der Kooperation werden syrische und irakische Geflüchtete zu Guides ausgebildet, um wiederum anderen arabisch-sprechenden Geflüchteten Führungen in ihrer Muttersprache anzubieten. Im Mittelpunkt steht dabei der Austausch verschiedener kultureller und historischer Erfahrungen.
Esther Schweins besuchte für die Dokumentation "Guardians of Heritage - Hüter der Geschichte" das Projekt "Multaka". Schweins: "Das Projekt der jungen Syrer und Iraker in Berlin hat mich sehr beeindruckt. Sie leisten mit ihrer Arbeit einen wertvollen Beitrag, um Kultur und ihre Bedeutung zu vermitteln."
Welche Bedeutung kulturelles Erbe für Zoya Moasoud hat, verrät sie hier im Web-Interview.